Freitag, 7. November 2014

Ein Blick aus dem Küchenfenster,
aber ich nehme nichts von draußen wahr.
Es könnte regnen,
schneien,
es könnte die Welt untergehen
und es wäre mir egal.
Das Essen riecht, 
ich bekomme nicht einmal Hunger.
Ich spüre den Boden unter meinen Füßen,
die Wärme,
den Rauch der Zigaretten,
welcher sich immer weiter ausbreitet.
Die Wärme, die er abgibt.
Alles ist vertraut 
und doch,
habe ich Angst 
vor jedem einzelnen Wort,
vor jeder zufälligen Berührung
und jeder absichtlichen.


Ich weiß nicht, warum ich immer über so etwas schreibe. Tut mir leid.

2 Kommentare:

  1. Hey du, mit deinen schönen Worten! :)
    Ich hab dich getagged, falls du Lust hast mitzumachen. ;)
    <3

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