Dein Gesicht verschwimmt in der Masse.
In der Masse des Konsums,
der Zeit,
der Verkehrs-
und
der nicht wirkenden Arzneimittel.
Rauch weht durch die Luft,
versperrt die Sicht.
Die Sicht
zum Inneren,
zum Wahren.
Dein Lächeln spiegelt sich im Wasser.
Enten schwimmen durch es hindurch
und es löst sich auf.
Der Himmel scheint trostlos,
das Holz gibt nicht warm
ohne
dein Feuer.
Die Erinnerung verblasst,
doch ich halte sie
krampfhaft
fest.
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