Die große, mächtige Gestalt in der Ferne. Lange Beine, Gesenkter Blick, zu Fäusten geballte Hände. Einer von vielen. Hunderten, Millionen. Fremd, unbekannt, doch für manch einen wichtiger als die Luft zu atmen.
Ich komme auch immer wieder darüber ins Grübeln, wie vielen Menschen man doch jeden Tag begegnet. Man kennt keinen Namen, die Geschichte auch nicht und auch das Ziel nicht.
Ich komme auch immer wieder darüber ins Grübeln, wie vielen Menschen man doch jeden Tag begegnet. Man kennt keinen Namen, die Geschichte auch nicht und auch das Ziel nicht.
AntwortenLöschenDein Gedicht gefällt mir sehr gut!
Es ist so schön!
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