Donnerstag, 12. März 2015

Dein Körper eng neben mir,
deine Wärme umschnürt mich enger.
Schwerer Klotz von Kopf
gegen meine weiche, knetbare Schulter.
Knochige Hände umspielen rosige Wangen,
zerstörbare Knochen.
Tausende von Berührungen,
Unzählbare Funken.
Kleine Härchen sträuben sich,
elektrisieren sich.
Hauch auf die Lippen,
deine
auf
meine.
Dein Mundgeruch,
als Parfüm auf meiner Haut.
Doch,
wenn ich die Augen öffne,
zerrinnt deine Gestalt.
Alles irrelevant,
nichts als Dunkelheit,
nichts als Nichts.

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